Eine schöne Webseite allein bringt noch keine Anfragen. Entscheidend ist, wie gut sich deine Besucher zurechtfinden.
Wenn Nutzer sich verloren fühlen, abspringen oder genervt sind, weil sie nicht sofort finden, was sie suchen – verlierst du potenzielle Kunden.
Usability ist kein Bonus – sie ist die Voraussetzung für digitale Kundenerlebnisse, die wirklich funktionieren.
Was bedeutet Usability eigentlich?
Usability beschreibt die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite:
Wie einfach ist es, sich zu orientieren? Wie intuitiv ist die Bedienung? Wie schnell finden Besucher das, was sie brauchen?
Eine gute Usability sorgt für:
mehr Verweildauer
höhere Conversion-Raten,
bessere Platzierungen bei Google.
5 einfache Regeln für bessere Usability
Navigation, die sofort Sinn ergibt
Klare Menüstruktur. Keine zehn Unterpunkte. Wichtiges zuerst.
Regel: Weniger denken, mehr finden.
Call-to-Actions, die gesehen und verstanden werden
Ein Button wie „Jetzt kostenlos anfragen“ ist besser als „Weiter“.
Sag den Leuten, was sie tun sollen – und warum.
Mobile First – wirklich
Über 70 % der Nutzer sind mobil unterwegs. Deine Seite muss mobil perfekt funktionieren – schnell, lesbar, klickbar.
Teste sie auf echten Geräten!
Kurze Ladezeiten
Wenn deine Seite lahmt, bist du weg.
Ziel: unter 2 Sekunden. Tools wie PageSpeed Insights helfen.
Lesbare Texte
Kein Textwust, keine Romane. Klare Zwischenüberschriften, kurze Absätze, einfache Sprache.
Mach’s deinen Besuchern leicht.
Fazit
Usability entscheidet darüber, ob aus einem Besucher ein Kunde wird – oder nicht.
Eine nutzerfreundliche Seite zeigt, dass du deine Zielgruppe verstehst. Und das wird belohnt: Mit Vertrauen, Anfragen und Empfehlungen.