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Die 5 größten Anfängerfehler beim Arbeiten mit Elementor – und wie du sie vermeidest

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Elementor ist ein starkes Tool – aber Anfänger machen oft typische Fehler. In diesem Artikel zeige ich dir die fünf häufigsten Stolperfallen bei der Arbeit mit Elementor und wie du sie ganz einfach vermeiden kannst.

Elementor ist eines der besten Page Builder-Tools für WordPress. Schnell, visuell, flexibel. Aber: Gerade Anfänger machen typische Fehler, die später viel Ärger bringen – von langsamen Ladezeiten bis hin zu unübersichtlichem Design.

In diesem Beitrag zeige ich dir die fünf häufigsten Stolperfallen und wie du sie ganz einfach umgehst.


1. Zu viele Plugins gleichzeitig aktivieren

Elementor funktioniert mit unzähligen Add-ons – aber weniger ist mehr.

Jedes zusätzliche Plugin kann:

  • die Ladezeit verlangsamen,

  • Konflikte auslösen,

  • deine Seite instabil machen.

Tipp: Nutze gezielt 2–3 vertrauenswürdige Erweiterungen und prüfe regelmäßig, was du wirklich brauchst.


2. Kein klares Designsystem

Ein bunter Mix aus Schriftarten, Farben und Abständen wirkt unprofessionell.

Viele nutzen Elementor wie PowerPoint – aber Webseiten brauchen einheitliche Gestaltung.

Tipp: Lege globale Farben und Schriftarten in Elementor fest – und arbeite konsistent damit.


3. Keine Mobile-Optimierung

Was auf dem Desktop toll aussieht, kann mobil katastrophal wirken.

Viele vergessen, in Elementor den Responsive-Modus zu nutzen.

Tipp: Kontrolliere jede Seite auch in Tablet- und Smartphone-Ansicht und passe ggf. Schriftgrößen, Abstände und Reihenfolgen an.


4. Zu viele verschachtelte Abschnitte

Wenn jede Überschrift noch mal in einer Sektion, Spalte und Box liegt, wird’s schnell unübersichtlich. Und langsam.

Tipp: Halte dein Layout flach und übersichtlich. Nutze keine zusätzlichen Container, wenn sie nicht nötig sind.


5. Inhalte direkt in Elementor statt in WordPress einpflegen

Viele schreiben Texte direkt in die Elementor-Blöcke – das macht spätere Änderungen aufwendig.

Tipp: Nutze, wo möglich, dynamische Inhalte (z. B. mit Custom Fields oder dem Standard-Editor) und integriere sie dann in deine Templates.


Fazit

Elementor ist ein großartiges Tool – wenn man es richtig einsetzt. Mit einem klaren Designsystem, wenig Plugins und mobilem Feinschliff wird aus deiner Seite ein echter Hingucker – und kein Flickenteppich.

Melde dich gern bei mir, wenn du deine digitale Präsenz gezielt verbessern willst – mit klarer Strategie, starkem Design, smarten Tools und echtem Know-how. Ich helfe dir, online sichtbar, barrierefrei und zukunftssicher zu werden.